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Erinnern - das ist vielleicht die qualvollste Art des Vergessens und vielleicht die freundlichste Art der Linderung dieser Qual. (Erich Fried)
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein)
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Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewusst, die dem entgehen, der nur nachts träumt. (Edgar Allan Poe)
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Im Leben ist es besser zu wollen was man nicht hat als zu haben was man nicht will. (Jonathan Swift)
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Den Verstand kann man verlieren ohne ihn je besessen zu haben. (unbekannt)
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Nur der Irrtum ist das Leben, und das Wissen ist der Tod. (Friedrich von Schiller)
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Immer neigen Verbotenem wir uns zu und dem was verwehrt ist. (Ovid)
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Der Tor läuft den Genüssen des Lebens nach und sieht sich betrogen; der Weise vermeidet die Übel. (Schopenhauer)
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Der Mensch kann wohl den höchsten Gipfel erreichen, aber verweilen kann er dort nicht lange. (George Bernard Shaw)
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Wir würden uns weniger um die Achtung der Menschen bemühen, wenn wir wüssten, dass wir ihrer wert sind. (Vauvenargues)
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Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht. (Oscar Wilde)
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Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewusst zu sein. (Thomas Carlyle)
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Die kürzesten Wörter, nämlich ja und nein, erfordern das meiste Nachdenken! (Pythagoras)
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Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist! (Victor Hugo)
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Nimm das Leben nicht so ernst, Du kommst da eh nicht lebend heraus. (unbekannt)
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Die Hölle sind die anderen - sie sind der Spiegel Deiner selbst. (Jean-Paul Sartre)
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Geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt. (Antoine de Saint-Exupéry)
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Die größte Gefahr im Leben ist, dass man zu vorsichtig wird. (Alfred Adler)
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Sei, der Du bist, nicht mehr, nicht weniger, aber der sei! (Peter Altenberg)
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben. (Theodor Storm)
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Die größte Liebe ist immer die, die unerfüllt bleibt. (Sir Peter Ustinov)
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Leben heißt träumen, weise sein heißt angenehm träumen (Friedrich von Schiller)
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Wer seinen Zorn bezwingt, hat seinen Feind besiegt. (unbekannt)
Kein Übel ist so groß, dass es nicht von einem neuen übertroffen werden könnte. (Wilhelm Busch)
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Der Traum ist der Wächter des Schlafes, nicht sein Störer. (Sigmund Freud)
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Man muss seinen Traum finden, dann wird der Weg leicht. (Hermann Hesse)
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Ein Sprichwort ist ein kurzer Satz, der sich auf lange Erfahrung gründet. (Miguel de Cervantes)
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten! (Wilhelm Busch)
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Es gibt zwei Arten von Freunden, die einen sind käuflich, die anderen sind unbezahlbar! (unbekannt)
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Es gibt Personen, die in unser Leben treten, für einen kurzen Moment bleiben, einen Eindruck in unserem Herz hinterlassen, und wir sind nie wieder dieselben.
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seiner Vernunft.
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Ich hatte nicht vorgehabt, im Namen der Freude den Schmerz zu entdecken.
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Halte die Unendlichkeit in Deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit. (William Blake)
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Freundschaft ohne Vertrauen, ist wie eine Blume ohne Duft. (Conan)
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Abschied nehmen bedeutet immer ein wenig sterben. (Antoine de Saint Exupéry)
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Ich sah Dich an, um mich satt zu sehen an Dir, solange Du da warst. Ich habe mich hungrig gesehen, ich habe mich durstig gesehen an Dir. (Erich Fried)
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Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde! (Hermann Hesse)
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Wer es einmal geschafft hat, seine Sehnsucht Vorfreude zu nennen, der kann nie wieder richtig unglücklich sein. (Peter Hohl)
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Die Sehnsucht ist es, die unsere Seele nährt und nicht die Erfüllung. Und der Sinn unseres Lebens ist der Weg und nicht das Ziel.
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Man mag drei- oder viertausend Menschen gekannt haben, man spricht aber immer nur von sechs oder sieben. (Elias Canetti)
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Je mehr Erkenntnis einem Ding innewohnt, desto größer ist die Liebe. (Paracelsus)
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Ein guter Spruch ist die Wahrheit eines ganzen Buches in einem einzigen Satz. (Theodor Fontane)
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Jede neue Begegnung ist der Beginn eines neuen Abschieds. (Leo Buscaglia)
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Wer einmal sich selbst gefunden hat, der kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren. (Stefan Zweig)
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Es gibt Dinge, die man bereut, ehe man sie tut. Und man tut sie doch. (Friedrich Hebbel)
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Alle Menschen lassen ein wenig von sich selbst zurück, wenn sie weggehen. (David Rochford)
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Wer meint, alle Früchte würden gleichzeitig mit den Erdbeeren reif, versteht nichts von den Trauben. (Paracelsus)
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Die Harmonie ist das Echo der Stille. (Werner Mitsch)
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Menschen, denen wir eine Stütze sind, die geben uns Halt im Leben. (Marie von Ebner-Eschenbach)
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Wenn man einen falschen Weg einschlägt, verirrt man sich um so mehr, je schneller man geht. (Denis Diderot)
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Welches auch die Gaben sein mögen, mit denen du erfreuen kannst, erfreue. (Ovid)
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Weltliche Dinge muss man erkennen, damit man sie lieben kann.
Göttliche Dinge muss man lieben, damit man sie erkennen kann. (Blaise Pascal)
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Freude erinnert die Seele immer an ihr Leben. (Hans-Christoph Neuert)
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Wenn du verlierst, verliere nie die Lektion. (Dalai Lama)
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Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter dir. (Rainer Maria Rilke)
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Liebe das, was dir widerfährt und zugemessen ist; denn was könnte dir angemessener sein? (Marc Aurel)
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Vertrauen heißt, an etwas zu glauben, was man nicht sieht.
Die Belohnung für Vertrauen ist, zu sehen, woran man glaubt.
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Die kleinen Schönheiten drängen sich nicht auf. Sie wollen erobert werden. (unbekannt)
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Die Verzweiflung schickt uns Gott nicht, um uns zu töten, er schickt sie uns, um neues Leben in uns zu wecken. (Hermann Hesse)
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Liebe ist die Poesie der Sinne. (Honoré de Balzac)
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Nur was wir ersehnen, ist unser Eigentum. Was wir besitzen, haben wir schon verloren. (Adolf von Harnack)
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Glaube nicht, dass jeder, der lacht, sich auch freut; wahre Freude ist eine ernste Sache. (Lucius Annaeus Seneca)
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Andere beherrschen erfordert Kraft. Sich selbst beherrschen fordert Stärke. (Laotse)
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Fehler sind Treppenstufen, auf denen der kluge Mensch emporsteigt. (unbekannt)
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Sich oft sehen und plaudern und gegenseitig besuchen, ist eine Freude. -
Zusammen leben ist immer eine Gefahr. (Theodor Fontane)
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Musik ist eine höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. (Ludwig van Beethoven)
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Die Menschen sind einsam, weil sie Mauern errichten, statt Brücken zu bauen. (Josef Fort Newton)
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Du musst einen Menschen nur lange genug ansehen, dann entdeckst du seine Menschlichkeit. (Anke Maggauer-Kirsche)
Nimm Dir Zeit für Deine FREUNDE. Das ist die Quelle des Glücks. (Aus Irland)
Wir leben alle unter dem selben Himmel, aber wir haben nicht alle denselben Horizont. (Konrad Adenauer, dt. Bundeskanzler 1876-1967)
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Lass nicht deinen Willen brüllen, wenn deine Macht flüstern kann. (Thomas Fuller)
Nichts bereuen ist aller Weisheit Anfang. (Ludwig Börne)
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Liebe fängt da an, wo kein Geschenk mehr erwartet wird. (unbekannt)
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Denken ist Reden mit sich selbst. (Immanul Kant)
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In jedem Winter steckt ein zitternder Frühling und hinter dem Schleier jeder Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen. (Khalil Gibran)
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Wer die Mitte findet, sieht das Ganze. (Unbekannt)
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Ich bin ein Pfeil, so stolz flieg ich vom Bogen und so demütig fall ich zu Deinen Füßen nieder. (Bettina von Arnim)
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. (Winston Churchill)
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Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.
(Marc Aurel)
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Je stiller du bist, desto mehr kannst du hören. (Aus China)
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Poesie ist wie ein Duft, der sich verflüchtigt und dabei in unserer Seele die Essenz der Schönheit zurücklässt. (Jean Paul)
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Begrenzt ist das Leben, doch unerschöpflich ist die Liebe. (Ihara Saikaku)
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